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Landhaus Otto Kohtz in Berlin-Dahlem

2012-2013 

 

 

Die Außenanlagen des Landhaus Otto Kohtz gliedern sich wie die Architektur in mehrere Freiräume. Rund um den Altbau öffnen sich die Räume in die Umgebung, während Mauern den Neubauteil an der Hellriegelstraße umgreifen und damit eine höhere Privatheit gewährleisten.

 

Am Eingang empfängt ein grüner Teppich aus niedrigem Buchsbaum Iris und Taglilien. Folgt der Besucher der rechten Treppe, so gelangt er auf die große Terrasse mit dem spektakulären Blick über die Felder. Die einheitliche Befestigung mit Jurakalkplatten fasst die alle befestigten Außenflächen bis auf den historisch gepflasterten Eingang von der Schweinfurthstraße zusammen. Am Wintergarten ist lediglich ein kleiner Freisitz mit einem Mauersockel. An der Hellriegelstraße wird ein umschlossener steinerner Garten zwar mit einem zentralen Wasserbecken geplant, aber mit Rasenflächen konstruiert worden.

 

Die Umfriedung des Grundstücks wird entsprechend der Vorabstimmungen mit der Unteren Denkmalschutzbehörde aus Maschendraht entlang der Hellriegelstraße und Ackerflächen der Humboldt-Universität.

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