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Öffentliche Parkanlage Kranbahnpark 1999

 

Das Planungsgebiet befindet sich inmitten der ehemaligen „Elektrostadt“ in Oberschöneweide entlang der Spree. Aufgrund von Altlasten konnten die ca.1 ha große Betonversiegelung nur durch Kies-  und   Erdsubstrat   überbaut   werden.   Eine  130 m lange und 8 m hohe Kranbahn prägt das Gelände, das temporär als sogenannter Kranbahn-park für die Bevölkerung geöffnet wurde. Das gesamte Verfahren wurde durch Bürgerbeteiligung begleitet. Farbe und Verfremdung waren die gestalterischen Mittel, die dem Kranbahnpark einen unverwechselbaren Charakter gaben. 13 km orangerote Seile bildeten eine zweite Ebene zwischen den Gleisen in 8 m Höhe. Ausgedehnte Kiesflächen nahmen wiederverwendete Spielgeräte, Betongewichte und zwei ausgediente Eisenbahnwaggons auf. Im zweiten Bauabschnitt waren Caféterrassen und Sandflächen sowie nutzbare Pontons in der Spree geplant. Das Projekt wurde ausgewählt für die Ausstellung „da“ der Architektenkammer Berlin und wurde im gleichnamigen Katalog publiziert.

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